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                                       Freiwillige Feuerwehr Wehingen

 

 

                                                

                                                     altes Spritzenhaus(Okt.1958)

                       

 

                                         Freiwillige Feuerwehr Wehingen 1954

 v.l.n.r.

 1.Reihe: Nikolaus Johannes, Peter Weiter, Ewald Greweldinger, Nikolaus Folz,

               Edmund Bohrofen, Rudolf Schuster, Albert Ullinger, Nikolaus Braunshausen

 

 2.Reihe: Peter Pinter, Walter Schumacher, Walter Hollbach, Alfons Müller,

                 Franz Remmel,(Brandmeister) Ernst Jost, René Ullinger, Valentin Biewer,

 

 3.Reihe: Heinrich Ollinger, Theo Peter, Peter Greiweldinger, Peter Reuter,

     Nikolaus Reuter, Martin Schumacher I,

 

 4.Reihe: Robert Ullinger, Johann Backes, Martin Schumacher II, Alois Schmitt,

  Willi Salm, Nikolaus Rock,

Als waehrend des 2. Weltkrieges die Wehrpflichtigen Maenner Soldaten wurden, mußten benachbarte Wehren in Katastrophenfaellen Hilfe leisten. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Feuerwehr dann wieder vollkommen neu aufgebaut. Beim Wiederaufbau der Wehr machten sich besonders die  

damaligen Wehrführer

Sellen Johann (1940 – 1947)   und   Remmel Franz (1947 – 1955) verdient.

Am 25.09.1949 faßte der Gemeinderat den Beschluß das zerfallene Schulgebaeude, das direkt an der Straße stand, wieder aufzubauen, um daraus das Feuerwehrgeraetehaus und den Obstlagerraum zu errichten. Der Wiederaufbau dieses Gebaeudes wurde jedoch abgelehnt. Nach der Angliederung an den Amtsbezirk Hilbringen am 02.01.1953 wurde ein eigenes Feuerwehrgeraetehaus errichtet. Am Sonntag, dem 19.10.1958 wurde das Feuerwehrgeraetehaus im Rahmeneines Feuerwehrfestes eingeweiht. Die Einsegnung des Gebaeudes und der Geräte nahm Pfarrer Franz Altmeyer aus Tünsdorf  vor. Seit dem 1.04.1959 hatte Wehingen nun auch eine Feuersirene auf dem Spritzenhaus. So konnte das Feuerhorn in den wohlverdienten Ruhestand treten.

Die Wehinger Feuerwehr hat im Laufe vergangener Jahrzehnte mehrmals bewiesen, daß sie getreu dem Spruch

            „Gott zur Ehr, dem Nächsten zu Wehr“

bereitsteht und gewillt ist, den Gedanken der freiwilligen Dienstbereitschaft fortzusetzen.

 

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